Selbst ohne Handy aufgewachsen tun wir Eltern uns schwer, einzuschätzen, ob die Handynutzung unseres Kindes noch als normal gilt oder schon bedenkliche Ausmaße annimmt. In diesem Blog-Artikel geht es um Anzeichen einer Smartphonesucht und Tipps, dieser Gefahr entgegenzuwirken.
WeiterlesenWer steckt hinter
"verstehen statt verbieten"?
Du fragst dich, wer hier eigentlich schreibt / spricht / Ideen hat?
Dann lies einfach weiter.... auf dieser Seite erfährst du nämlich alles,
was du über mich wissen müsstest...
Über mich
Mein Name ist Katja Eckert und ich bin Mama eines 16-jährigen Sohnes.
Und das ist auch der Hauptgrund, warum es "verstehen statt verbieten" überhaupt gibt.
Aber dazu weiter unten mehr.
Zuerst verrate ich dir ein bisschen was zu MIR – und das mal auf eine etwas andere Art...
Wir spielen Stadt, Land, Fluß
Das etwas andere "Kennenlernen":
Mein Leben in Form von Stadt, Land, Fluß, usw.
Über das "WARUM" ?
Wenn dein "WARUM" groß genug ist, wird du das "WIE" herausbekommen ...
Mein Sohn - mein "WARUM"
Mein Sohn und ich hatten schon immer ein sehr inniges und enges Verhältnis. Dass ich seit vielen Jahren alleinerziehend bin, hat sicher viel dazu beigetragen und uns zu einem guten Team werden lassen.
Ich war nicht bereit, auf dieses entspannte, humorvolle und ehrliche Verhältnis zu meinem Kind zu verzichten, weil wir uns wegen
Handynutzung, Fortnite oder YouTube streiten würden.
Und genau DAS war und IST immer noch MEIN "WARUM"...
Wie kam es eigentlich zur Idee von "verstehen statt verbieten"?
Ich dachte immer ich wäre...
✪ super auf das „digitale Leben“ vorbereitet und kenne mich gut aus. Die sozialen Medien sind mir nicht fremd. Im Gegenteil – Facebook, Instagram usw. nutzte ich schon seit einigen Jahren sogar beruflich.
✪ sehr gefestigt in meiner Meinung und treffe Entscheidungen immer sehr klar und konsequent ohne mich von anderen Eltern, Erziehungsstilen usw. beeinflussen zu lassen.
✪ eine sehr entspannte Mama...
Dann wurde FORTNITE 2017 zum Thema bei Jungs sämtlicher Altersklassen und ich merkte, dass ich doch weniger Ahnung habe, als ich dachte!
augen zu hilft hier nicht weiter...
Ich kannte Fortnite nur aus den Schlagzeilen, die das Konsolen-Spiel beim Erscheinen in den Medien erzeugte – und war insgesamt negativ behaftet und hatte eine ablehnende Haltung.
Allerdings ohne wirklich Fakten nennen zu können. Ich hatte mich schlichtweg nicht damit auseinandergesetzt, weil ich dachte, dass mich das alles ja noch gaaaanz lange nicht betreffen würde.
Schließlich war mein Sohn ja gerade erst 9 Jahre alt!
Kurzum – ich habe die ganze Thematik auf die lange Bank geschoben – in der Hoffnung auf…?
Ja, auf was eigentlich?!
Vielleicht dachte ich einfach, ich kann es aussitzen…
So etwas habe ich aber nicht gefunden. Und genau HIER entstand die Idee für
Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, das Wissen, das ich mir erarbeite an möglichst viele Eltern weiterzugeben, um mehr Verständnis für die digitale Welt und den Umgang damit zu vermitteln.
Ich bin ganz sicher, dass genau DAS die Grundlage für mehr Harmonie mit dem eigenen Kind bildet.
Ich freue mich sehr, wenn ich auch DIR damit weiterhelfen kann
und bin immer offen für jegliches Feedback.
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